Ein bekanntes Sprichwort besagt das. In Notsituationen sucht der Mensch häufig Hilfe und das auch bei Gott.
Doch warum muss es uns erst schlecht gehen, damit wir nach Gott fragen, ihn rufen und ihm um Hilfe bitten?
Gott hat den Menschen geschaffen, um ein gegenüber zu haben, um mit ihm zu leben. Er hat ihm aber auch seinen eigenen Willen gegeben. Und so wollen viele Menschen nichts mehr von Gott wissen, man lehnt ihn vollständig ab. Nur in der Not kommt er ihnen wieder in den Sinn.
In Psalm 50, Vers 15 werden wir auch aufgefordert: „Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!“
Oft werden dann auch Versprechen gemacht, die hinterher ganz schnell vergessen werden. Das sollte nicht so sein. Wenn wir Etwas versprechen, so sollten wir es auch durchführen. Gerade Gott gegenüber.
Schon im Vers 14 des Psalms werden wir aufgefordert es: „Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde.“
Wenn wir das tun, wird Gott auch treu sein und uns dafür segnen. Und auch in Notsituationen ist er da und stärkt uns.
Also machen sie doch ganze Sache mit Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Im 1.Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 12 heißt es: „Wer den Sohn hat, hat das Leben.“
Ist dies nicht eine wunderbare Zusage?