Advent

Wir befinden uns in der Adventszeit.

Doch was heißt das? Wir Christen bereiten uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi, unseren Herrn vor. Wir sind dankbar für sein kommen. Aber auch das er unsere Sünden durch seinen Tod am Kreuz weggenommen hat. Und er wir wiederkommen.

Diese Hoffnung wollen wir an Alle weitergeben.

Wir würden uns freuen Sie begrüßen zu können. Es gibt viele Möglichkeiten.

Am 6. Dezember, von 14 – 20:00 Uhr, steht unser Stand auf dem Weihnachtsmart am Gemeinschaftshaus Wulfen. Gerne überreichen wir ihnen eine Kalender und / oder das Andachtsbuch „Leben ist mehr“.

 

Am 21. Dezember, 16:00 Uhr laden wir ein, zum Weihnachtsmusical „Eine sonderbare Nacht“. Es findet in unseren Gemeinderäumen Dimker Alle 8 Statt.

 

Der Gottesdienst am Heiligabend findet um 15:00 Uhr statt.

 

 

Gerne möchten wir auch auf den Adventkalender aufmerksam machen.

Für jeden Tag erhalten sie einen Impuls zum Nachdenken.

 

Folge mir nach – neue Predigtreihe!

Diesen Ruf hörten die Jünger Jesu und sie folgten ihm.

Wir wissen nicht, ob sie damals genau abgewägt haben, was sie erwartet, welche Vorteile sie davon hatten, oder gab es auch Nachteile, die sie hinnehmen mussten.

Wenn Sie oder wir heute den Ruf hören, wie reagieren wir. Und was bedeutet Nachfolge,

 

Mit diesen Themen wollen wir uns in unserer Predigtreihe „Folge mir nach“ beschäftigen.

Wir starteten am 09. November 2025 damit. (Predigt)

Die Weiteren Termine (Änderungen sind möglich):

16.11. 2025 – Verleugne dich selbst (Predigt)

23.11.2025 – Bleibe in Christus (leider gibt es keine Aufnahme)

14.12.2025 – Strebe danach

28.12.2025 – Prioritäten setzen

11.01.2026 – Gastfreundschaft und das Evangelium

01.02.2026 – Gemeinschaft des Glaubens

15.02.2026 – Los gehen

01.03.2026 – Mutig voran

Sie sind herzlich eigeladen dabei zu sein. Wir würden uns freuen sie begrüßen zu dürfen.

Not lehrt beten!

Ein bekanntes Sprichwort besagt das. In Notsituationen sucht der Mensch häufig Hilfe und das auch bei Gott.

Doch warum muss es uns erst schlecht gehen, damit wir nach Gott fragen, ihn rufen und ihm um Hilfe bitten?

Gott hat den Menschen geschaffen, um ein gegenüber zu haben, um mit ihm zu leben. Er hat ihm aber auch seinen eigenen Willen gegeben. Und so wollen viele Menschen nichts mehr von Gott wissen, man lehnt ihn vollständig ab. Nur in der Not kommt er ihnen wieder in den Sinn.

In Psalm 50, Vers 15 werden wir auch aufgefordert: „Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!“

Oft werden dann auch Versprechen gemacht, die hinterher ganz schnell vergessen werden. Das sollte nicht so sein. Wenn wir Etwas versprechen, so sollten wir es auch durchführen. Gerade Gott gegenüber.

Schon im Vers 14 des Psalms werden wir aufgefordert es: „Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde.“

Wenn wir das tun, wird Gott auch treu sein und uns dafür segnen. Und auch in Notsituationen ist er da und stärkt uns.

Also machen sie doch ganze Sache mit Gott und seinen Sohn Jesus Christus.

Im 1.Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 12 heißt es: „Wer den Sohn hat, hat das Leben.“

Ist dies nicht eine wunderbare Zusage?

Die Waffenrüstung Gottes – geänderter Termin

Die Waffenrüstung Gottes hat und in den letzten Wochen in der Predigt beschäftigt.

Der letzte Termin musste verschoben werden. Hier noch einmal der Überblick

Vielleicht sind sie mit dabei?

Wir würden uns freuen.

Hier die neuen Termine:

Sonntag, 09. Februar 2025 – Der Gürtel der Wahrheit (zur Predigt)
Sonntag, 16. Februar 2025 – Der Brustpanzer der Gerechtigkeit (zur Predigt)
Sonntag, 30. März 2025 – Die Schuhe zur Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens (zur Predigt)
Sonntag, 13. April 2025 – Das Schild des Glaubens (leider gibt es keine Aufnahme)
Sonntag, 27. April 2025 – Der Helm des Heils (zur Predigt)
Sonntag, 18. Mai 2025 – Das Schwert des Geistes (zur Predigt)

Familien-Ostergottesdienst am 20. April

Wir laden herzlichst ein bei unserem Familien-Ostersonntaggottesdienst dabei zu sein.

Wir starten um 10:00 Uhr mit Lobpreis und Abendmahl.

Der Familiengottesdienst beginnt dann um 11:00 Uhr

Anschließend gibt es ein ein Stehkaffee.

Wir freuen uns auf euch.

Bibeltage – 07. – 09. März

Auch in diesem Jahr wollen wir uns Intensiv mit Gottes Wort beschäftigen.

Das Thema ist Vater und Beziehungen.

Wolfgang Seit wird es uns näher bringen.

Er ist Jg. 1959 und war 37 Jahre mit Bärbel, die 2019 plötzlich verstarb, verheiratet. Er hat drei erwachsene, verheiratete Kinder, sieben Enkelkinder.

Als einer der Gründer und Ältesten seit 1985 aktiv in der Christlichen Gemeinde Bad Kissingen. Seit 2003 im vollzeitlichen Dienst unterwegs, um Gemeinden mit Vorträgen, Seminaren, Freizeiten und Beratung zu dienen.

 

Die einzelnen Themen im überblick:

Freitag 7. März 2025, 19:00 Uhr    – Gott als Vater erfahren – Probleme und Hindernisse

Samstag 8. März 2025, 14:00 Uhr – Gottes Vaterherz entdecken

und                                                 – Leben in der Lieb des Vaters

Sonntag 9. März 2025, 10.00 Uhr  – Beziehung ist alles

Samstag und Sonntag findet parallel ein Programm für Kinder statt.

Sie sind herzlich eingeladen mit dabei zu sein.

 

Einladungsflyer

Die Waffenrüstung Gottes – Predigtreihe

Sicherlich kenn sie das? Jeder Handwerker trägt seine spezielle Arbeitskleidung.

Die Soldaten haben ihre spezielle Kleidung, genau wie die alten Ritter ihre Rüstung. Auch jeder Christ hat eine Ausrüstung von Gott bekommen, um gegen die Listen des Teufels bestehen zu können.

Wir lesen darüber im Brief an die Epheser Kapitel 6, 11 – 18.

Diese Waffenrüstung Gottes wird in den nächsten Wochen Thema unserer Predigten sein.

Vielleicht sind sie dabei?

Wir würden uns freuen.

Hier die geplanten Termine (Änderungen sind möglich):

Sonntag, 09. Februar 2025 – Der Gürtel der Wahrheit (zur Predigt)
Sonntag, 16. Februar 2025 – Der Brustpanzer der Gerechtigkeit (zur Predigt)
Sonntag, 30. März 2025 – Die Schuhe zur Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens (zur Predigt)
Sonntag, 13. April 2025 – Das Schild des Glaubens (leider gibt es keine Aufnahme)
Sonntag, 27. April 2025 – Der Helm des Heils (zur Predigt)
Sonntag, 18. Mai 2025 – Das Schwert des Geistes

In der Welt habt ich Angst …

Vielen Menschen (vielleicht auch Ihnen) geht es so. Sei es aus einer persönlichen Situation, vermehrte Gewalttaten oder der aktuellen Weltlage, man kann die Angst verstehen.

Doch wie kommen wir daraus, wie können wir die Angst verlieren?

Was wohl am wenigsten hilft, ist der Versuch die Ursache einfach auszublenden, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Irgendwann ist sie wieder da.

Die Aussage „In der Welt habt ihr Angst…“ finden wir auch in der Bibel, im Johannesevangelium (Kapitel 16 Vers 33) und sie geht weiter: „… aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Jesus Christus, Gottes Sohn ist auf die Erde gekommen damit wir leben dürfen. Durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz hat es uns von unserer Sünde befreit und wir haben eine neue Perspektive, ein Leben mit Gott. Und das für die Ewigkeit.

Was ist dagegen die Angst, die wir manchmal hier auf Erden haben?

Im nachfolgende Kapitel 17 in der Bibel können wir ein Gebet von Jesus lesen. Darin bestätigt er noch einmal das ewige Leben (Vers 3) und bittet er auch für seine Nachfolger (Vers 9 – 11)

„Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein –  und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein, und ich bin in ihnen verherrlicht.  Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir!“ 

Und weiter heißt es (Vers 15 – 17):

„Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.

Legen Sie also Ihre Angst auf Jesus und Sie können mit ihr leben. Auch wenn es manchmal schwierig wird.

Dies wünschen wir ihnen.

Prüft alles und behaltet das Gute!

Dieser Vers aus dem 1 Thessalonicher Brief (Kapitel 5, Vers 21) wurde als Jahreslosung für 2025 gewählt.

Was denken Sie, wenn Sie ihn hören?

  • Es wird schon viel zu viel geprüft.
  • Das alte war schon immer besser.

Doch schauen wir einmal in den Brief hinein. ab Vers 12 schreibt Paulus einige Bitten auf wie die Thessalonicher (aber auch wir) mit einander umgehen sollen:

  • anerkennt die, die arbeiten
  • haltet Frieden untereinander
  • ermahnt die Unordentlichen
  • tröstet die Kleinmütigen
  • nehmt die Schwachen an
  • seit langmütig zu allen

Es geht um den Umgang mit den Mitmenschen.

Aber er sagt auch:

  • Freut euch allezeit
  • Betet unablässig
  • sagt in allem Dank

Es geht um unser Verhältnis mit Gott.

Dann folgt der Vers der Jahreslosung und im Nachsatz: Haltet euch von allem Bösen fern.“

Was ist nun wichtig?

Ein guter Umgang mit allen Mitmenschen. Und wenn sich mal etwas in unserem Verhalten einschleicht sollen wir es überprüfen, ob es den Gedanken Gottes entspricht.

Was sollen wir nun behalten: Das Gute.

Alles was Gott uns mitteilt ist zu unserem Wohle. Folglich sollen wir daran festhalten und auch so leben wir er es sich wünscht.

Möge uns das im Jahre 2025 gelingen.