Du sollst dir kein Bildnis machen … und dich vor ihnen niederwerfen.

Auf den Steintafeln, die Gott seinem Volk mit seinen Geboten gab, konnten man es lesen (2. Mose 20).

Hatte Gott die Datenschutzrichtlinien schon damals im Blick als er es verbot, von sich Bilder zu machen? Oder was bezweckte er damit?

Wir glauben, Gott ging es um uns Menschen. Er wusste wie wir uns verhalten und wollte uns davor bewahren etwas verkehrtes zu tun.

Ein Bild von jemanden zu besitzen ist nicht verboten. Es ist sicher auch hilfreich, wenn man sich an die Person erinnern will. Ebenso ist es mit Gegenständen mit denen wir etwas verbinden.

Die Frage ist, wir gehen wir damit um?

Ist das Bild oder der Gegenstand uns „heilig“ und wir verehren ihn, wir schreiben ihm Macht zu.

Genau das möchte Gott nicht. Er allein möchte der sein, dem wir all unsere Gedanken widmen, ihn die Ehre und Anerkennung geben, die ihm zusteht.

Schließlich ist er der Schöpfer der Welt und hat alles für uns getan. Zuletzt gab es seinen Sohn Jesus Christus, damit wir Leben haben. Ein Leben in Ewigkeit

Der Apostel Johannes schreibt es auch in seinem 1. Brief.

In Kapitel 5, Verse 11 – 13 heißt es:

„Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat. Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“

Glauben Sie auch an Jesus Christus?

Was kommt nach den Sprüchen

Beim Bibelgespräch am Mittwoch haben wir uns in den vergangenen Wochen mit den Sprüchen Salomos beschäftigt und sind in den letzten Kapiteln angekommen. Viele Impulse für unser Leben konnten wir darin finden.

Vielleich fragen Sie sich, was kommt danach.

Wir wollen uns mit dem Römerbrief beschäftigen.

Vielleicht sind Sie neugierig was darin zu finden ist. Gerne dürfen Sie dabei sein.

Schreiben Sie uns und wir senden Ihnen die Zugangsdaten für die ZOOM-Konferenz. Wir würden uns freuen sie begrüßen zu dürfen.

Den genauen Starttermin geben wir noch bekannt.

Predigtreihe: Die Bergepredigt

Nach Ostern haben wir unsere Predigtreihe über die Bergpredigt fortgesetzt.

Hier noch einmal die einzelnen Beiträge und wie es weiter geht (Änderungen sind möglich!)

19.02.2023 – Die Seligpreisungen (Mt. 5,1-12)

26.02.2023 – Gottes Anspruch an mich (Mt. 5,13-16)

12.03.2023 – Das Gesetz ist erfüllt. (Mt. 5,21-32)

19.03.2023 – Schwören und Vergelten (Mt. 5,33-47)

26.03.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 7,11-12) – Leider gibt es keine Aufnahme!

16.04.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 5,48-6,18)

23.04.2023 – Konsequent Vertrauen (Mt. 6,19-34)

30.04.2023 – Konsequent Entscheiden (Mt. 7,13-29) – Leider gibt es auch hier keine Aufnahme!

Die Predigtaufnahmen finden Sie auf unserer Downloadseite.

Herzlich willkommen – Wir freuen uns auf Sie.

Das Grab ist leer!

Haben sie sich schon einmal gefragt, was dieser Spruch bei den Wegbegleitern von Jesus ausgelöst hat? Schließlich liegt doch eine turbulente Woche hinter ihnen.

Erst der triumphale Einzug nach Jerusalem, als ihn Volksmenge als König begrüßte, dann die Verhaftung und Hinrichtung.

Ihre Gefühle müssen Achterbahn gefahren sein. Alles vorbei was war, die Krankenheilungen, die Brotvermehrung und auch die Auferweckung von Lazarus von den Toten. Und nun das. Da wird behauptet, dass das Grab leer ist. Die Römer hatten es doch bewacht. (All das können sie in der Bibel, in den vier Evangelien nachlesen.)

Wie sollte es weitergehen.

Sicherlich sind sie nachdenklich geworden und haben auch an das gedacht, was Jesus ihnen erzählt hat. Er müsse Sterben, wird aber wieder auferstehen und leben.

Auch die Engel am Grab haben es gesagt (Lukas 24, 5 -7):

Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferweckt worden. Erinnert euch daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war, indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen!”

Jesus hat sein Leben freiwillig gegeben, damit seine Jünger aber auch wir heute eine Perspektive auf die Ewigkeit haben. Unsere Sünden sind vergeben und wir können vor Gott bestehen.

Ist das nicht wunderbar? Denken sie einmal darüber nach.

Vielleicht entscheiden Sie sich auch für ein Leben mit Jesus Christus und folgen ihm nach.

Die Ewigkeit steht ihnen offen.

Gerne können sie sich auch unsere Predigt von Ostern anhören.

Ich bin der HERR, dein Gott, …..

Als das Volk Israel aus Ägypten ausgezogen war lagerten sie am Berg Sinai. Dort redete Gott zu Mose und gab ihm die Steintafeln mit den Geboten. Wir können sie in 2. Mose 20 nachlesen.

Dort heißt es (Vers 2 u. 3): „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

In Ägypten konnten die Israeliten beobachten wir die Ägypter andere Götter anbeteten. Auch alle anderen Völker hatten ihre Götter. Und jetzt dieses Gebot. Warum bestand Gott darauf als einziger darauf ihr Gott zu sein.

Wie sieht es bei uns und auch bei Ihnen aus?

Akzeptieren wir und Sie Gott als den, der er sein will. Oder existieren andere Götter, die uns, die Ihnen wichtiger sind.

Vielleich sagen sie jetzt. Natürlich glaube ich an Gott und folge ihn.

Doch wie sieht es im Alltag aus? Ist Hobby, Freizeit, Arbeit, Auto oder etwas anderes nicht vielleicht wichtiger als Gott und sein Wort?

Denken wir einmal darüber nach, ob wir Gott den richtigen Platz in unserem Leben einräumen.

Möge Gott und auch sein Sohn Jesus Christus wieder den Platz an erster Stelle einnehmen.

Predigtreihe: Die Bergpredigt

Ein wichtiger Abschnitt im Matthäusevangelium ist die Bergpredigt (Mt 5, 1 – 7,29)

Die Worte Jesu haben nicht nur das Christentum sondern auch nichtchristliche Denker und andere Religionen beeinflusst.

Viele Themen wurden darin aufgegriffen. So geht es ums Töten, dem Ehebruch, der Scheidung, vom Schwören, der Vergeltung und der Liebe zu den Feinden.

 

Darüber und auch weiteren Themen wird es an den nächsten Sonntagen in den Predigten gehen.

Hier die einzelnen vorgesehen Termine (Änderungen sind möglich!)

19.02.2023 – Die Seligpreisungen (Mt. 5,1-12)

26.02.2023 – Gottes Anspruch an mich (Mt. 5,13-16)

12.03.2023 – Das Gesetz ist erfüllt. (Mt. 5,21-32)

19.03.2023 – Schwören und Vergelten (Mt. 5,33-47)

26.03.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 7,11-12) – Leider gibt es keine Aufnahme!

16.04.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 5,48-6,18)

23.04.2023 – Konsequent Vertrauen (Mt. 6,19-34)

30.04.2023 – Konsequent Entscheiden (Mt. 7,13-29)

Die Predigtaufnahmen finden Sie auf unserer Downloadseite.

Wir laden Sie ein dabei zu sein.

Sie sind herzlich Willkommen.

Fruchtbringen – Online Bibeltage vom 12. – 15. Februar 2023

Das Team von GESUNDE-GEMEINDE.de veranstalten in diesem Jahr wieder Online-Bibeltage.

Das Thema lautet diesmal:

Frucht bringen

Als Gemeinde wollen wir daran teilnehmen.

Am Sonntag, 12.02.2023 10.00 Uhr treffen wir uns zum Gottesdienst und schalten uns dann der Übertragung (aus Heidelberg) bei.

Die Weiteren Veranstaltungen laufen online. Jeder kann sich zuschalten.

die einzelnen Themen:

Montag, 13.02.2023 20:00 Uhr – Frucht bringen in deinem Reden  (live aus Rendsburg)

Dienstag, 14.02.2023 20:00 Uhr – Frucht bringen mit deinem Charakter  (live aus Karlsruhe)

Mittwoch, 15.02.2023 20:00 Uhr – Frucht bringen in deinem Handeln  (live aus Augustdorf)

(Das Bibelgespräche der Gemeinde fällt dann aus)

Die Livestreams finden sie auf dem YouTube Kanal von gesunde-gemeinde.de.

Weitere Infos, den Flyer sowie ein Begleitheft zum herunterladen gibt es auf GESUNDE-GEMEINDE.de

 

Im Anfang …

Wie entstehen neue Produkte?

Zuerst hat jemand eine Idee und versucht diese zu verwirklichen. Meist dauert es eine Weile, bis endliche seine Vorstellungen umgesetzt sind und er ein Ergebnis hat. Ganz allein aus Zufall und ohne zutun eines Menschen ist noch nichts entstanden.

Und wie war das mit der Erde?

Die Bibel berichtet in 1. Mose 1 darüber: „Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. …“

Gott schuf sie aus dem nichts. Er schuf die Pflanzen und Tiere und auch den Menschen.

Und Gott segnete sie (den Menschen), und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ⟨euch⟩ untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!

Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

 

Auch im Johannesevangelium wird vom Anfang berichtet: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“

Ja, auch unser Herr, Jesus Christus, hat bei der Erschaffung der Welt mitgewirkt.

Dies ist ein Grund dankbar zu sein und ihm zu folgen. Ja an ihn zu glauben und seine Gebote zu achten. Schließlich verspricht er dafür ewiges leben.

In Johannes 3, 16 können wir es nachlesen: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“

Du bist ein Gott, der mich sieht.

Dieser Vers aus 1.Mose 16,13 wurde für das Jahr 2023 als Losung gewählt.

Wenn man ihn hört, denkt man:

Wenn das doch alle Menschen mit Überzeugung sagen könnten?

Gott, der auf mich achtet, der mich sieht, egal wo ich gerade bin und wie es mir geht. Wenn Gott es weiß, kann ich ihm auch getrost sagen, wie es mir wirklich geht.

Gerade vor Menschen verbirgt man manchmal die tatsächlichen Gefühle. Aber vor Gott braucht man es nicht.

 

Schauen wir einmal, wer diesen Ausspruch tätigt. Nachzulesen in 1. Mose 16

Da ist Abram und Sarai ein altes Ehepaar, dem Gott versprochen hatte, eine große Schar Nachkommen zu schenken hatte. Doch die Realität sah anders aus, Sarai war unfruchtbar. Sie wollte dem Versprechen Gottes selbst nachhelfen und gab ihre Magd Hagar ihrem Mann, damit er mit ihr ein Kind zeugte. Zur damaligen Zeit nichts Ungewöhnliches.

Natürlich gab es anschließend Komplikationen im Verhältnis zwischen Hagar, Sarai und Abram und Hagar floh und versteckte sich in der Wüste bei einer Quelle.

Dort begegnet Hagar einem Engel Gottes, der Ihr sagt, dass sie zu ihrer Herrin zurückkehren soll und ihrem Sohn, den sie bekommen soll, den Namen Ismael geben soll.

Hagar glaubt dem Engel und sagt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“

Sie wird von Gott gestärkt und geht zurück. Ja sie weiß, Gott hat alles in seiner Hand und darauf kann sie sich verlassen. Egal was noch passiert.

 

Wir möchte Sie ermuntern, sich auch ganz auf Gott und seinem Sohn Jesus Christus zu verlassen. Er weiß, was Sie im Moment am meisten beschäftigt und möchte Ihnen helfen. Sagen sie Ihm einfach alles, Er wird helfen.

Schließlich heißt es in Matthäus 7, 7 u 8

„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“

 

Weitere Gedanken zur Jahreslosung können sie auch in der Predigtaufnahme vom 08.01.2022 hören.

Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!

Da gehen die Hirten auf dem Felde ihrem Job nach und hüten die Schafe. Doch plötzlich ist alles anders. Sie sehen eine Erscheinung. Ein Engel Gottes erscheint ihnen und teilt ihnen eine Botschaft mit: (sie finden den Bericht in der Bibel in Lukas, Kapitel 2)

„Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.“

Und dann stimmen jede Menge Engel ein:

„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“

Ja, Friede auf Erden ist das, was sich die Menschen zurzeit am meisten wünschen.

Aber Ehre für Gott in der Höhe? Da sieht es schon schlechter aus. Kaum jemand fragt nach Gott bzw. sucht seine Ehre.

Da wird höchsten noch gefragt: Warum lässt Gott das zu? Und dann geht das Leben weiter ohne Gott und ohne Jesus Christus.

Um Ihm geht es doch eigentlich an Weihnachten. Wir erinnern uns, dass er als kleines Kind in diese Welt kam, um uns zu Erretten. Zu Letzt, ließ er sein Leben, damit unseres gerettet werden konnte.

Denken wir doch wieder einmal darüber nach.

Vielleicht erhält ja auch das Weihnachtsfest wieder seine ursprüngliche Bedeutung.

“Jesus der Retter ist da.”

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen besinnliche Weihnachtstage und einen Guten Start für 2023.

Vielleicht sehen wir uns im kommenden Jahr einmal bei einer unserer Veranstaltungen.

Wir würden uns freuen.