18. Februar – Missionsvortrag der MAF

Im Gottesdienst am 18. Februar 10:00 Uhr stellt Stefan Neumann die Arbeit der Mission Aviation Fellowship (MAF) vor.

Sie ist ein internationaler christlicher Flugdienst, der isolierte Menschen an entlegenen Orten dieser Welt erreicht. Mit einer Flotte von ca. 130 Kleinflugzeugen fliegt MAF lebensnotwendige medizinische Güter, Nahrung, Trinkwasser und Teams von 1.400 Partnerorganisationen zu 1.200 abgelegenen Zielen in 27 Ländern (Zahlen von 2020). So gelangen Hilfe, Hoffnung und Heilung zu den Menschen, die durch geografische Barrieren, Naturkatastrophen oder politischen Unruhen von der Außenwelt abgeschnitten sind.

Sie sind herzlich eingeladen.

Weitere Infos finde sie auch auf der Seite der MAF.

Predigtreihe Gebet (geänderte Tage)

Im Schöpfungsbericht in der Bibel lesen wir, wie Gott den Menschen als sein Gegenüber schuf. Er wollte mit ihm Gemeinschaft haben, mit ihm kommunizieren.

Durch den Sündenfall haben wir uns aber von ihm entfernt, bis heute.

Doch Gott fordert uns in der Bibel immer wieder zu ihm zu kommen. Wir sollen mit ihm reden und ihm alles mitteilen, was uns auf dem Herzen liegt.

Wir nennen es heute Beten.

Auch in den nächsten Predigten wollen wir uns damit beschaffen.

Hier die vorgesehen Themen

14.01.2024      –           Gebet ist Kommunikation mit Gott – Grundlagen (Gewohnheit)

21.01.2014      –           Mein Problem mit dem Beten – (un)erhörtes Gebet an wem liegt es?

11.02.2024      –           Im Gespräch bleiben – Persönliches Gebet

17.03.2024      –           Den Arm Gottes bewegen – Gebet in der Gemeinschaft

14.04.2024      –           Wenn die eigenen Worte nicht mehr reichen – Lobpreis und Anbetung

21.04.2024      –           Was interessieren mich die anderen – Segen und Fürbitte

Änderungen sind möglich.

Sie sind eingeladen dabei zu sein. Gerne begrüßen wir sie in der Gemeinde

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Diese Aussage finden Sie im 1. Korintherbrief, Kapitel 16 Vers 14. Er wurde für das Jahr 2024 als Jahreslosung gewählt.

Sicherlich fragen Sie, wie kann das Funktionieren?

Alles soll in Liebe erfolgen. Eine Arbeit die keinen Spaß macht. Der Kontakt mit einem Menschen, der mich schon oft verletzt hat. Sicherlich gibt es noch mehr Argumente dagegen.

Doch wie sieht es bei einem Menschen aus, dem man liebt und der einen liebt. Tut man da nicht alles mit einer ganz anderen Motivation, halt mit Liebe.

Paulus schreibt den Korinthern in seinem Brief, was sie für das Miteinander in der Gemeinde und im persönlichen Verhältnis untereinander beachten sollen. Vieles wir angesprochen, zuletzt der Hinweis: Alles geschehe in Liebe.

Diese Liebe hat ihren Ursprung in Gott, sie geht von ihm aus.

Er hat uns Menschen erschaffen und er liebt uns. Er hat alles für uns getan, obwohl wir uns von ihm abgewandt haben. Zuletzt opferte er seinen Sohn, Jesus Christus. Er starb am Kreuz für unsere Schuld.

In Johannes 3 Vers 16 heißt es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“

Wenn Gott uns so liebt, warum antworten wir nicht und geben wir ihm die Liebe zurück und handeln nach seinem Wort wie es in der Losung für das Jahr 2024 heißt:

 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Wort Café am 10. Dezember 2023, 15:30 Uhr

Gerne laden wir sie ein zu unserem Wort Café im Advent. Bei leckerem Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen möchten wir mit Ihnen einmal über Weihnachten nachzudenken.

Wir freuen uns auf Sie.

WHYnachten?

In einer Welt, die sich unaufhörlich weiterdreht, in der die Tage oft in einem Wirbel aus Hektik und Verpflichtungen vergehen, ruft Weihnachten uns dazu auf, innezuhalten. Es ist ein Ruf, der uns einlädt, in die Tiefe zu blicken, jenseits der Oberfläche des Konsums und der Eile.

Wir möchten Sie, gemeinsam mit dem Chor “Saeitenwechsel”, auf eine Reise mitnehmen.

Eine Reise durch Melodien und Worte, die das Herz berühren. Wir wollen gemeinsam die alten Weihnachtsklassiker neu erleben und zugleich in die Welt der frischen Kompositionen eintauchen. Mit jeder Note, mit jedem Wort, wollen wir das Herz des Weihnachtsfestes wiederentdecken.

Es ist eine Einladung, die tiefen Fragen des Lebens zu erforschen:

Was bedeutet es, in dieser Jahreszeit zu lieben? Wer sind die Menschen, die wir lieben, und wie drücken wir diese Liebe aus? Über die Liebe, die uns verbindet, über die Hoffnung, die in der Weihnachtsgeschichte lebt, und über den Frieden, den dieses Fest in unsere Herzen bringen kann.

Komm! Lass uns gemeinsam in die wahre Bedeutung von Weihnachten eintauchen – ein Fest, das weit mehr ist als nur ein Fest der Liebe. Es ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und des tiefen Gefühls, das uns alle miteinander verbindet.

 

Der Chor “Saeitenwechsel”

In der Welt der Musik gibt es eine besondere Kraft, die tief in die Herzen der Menschen eindringt und dort etwas zum Schwingen bringt. Diese Kraft wird im Chor “Saeitenwechsel” lebendig, einer Gruppe von talentierten Sängerinnen und Sängern aus dem gesamten Ruhrgebiet. Seit seiner Gründung im Jahre 1998 hat “Saeitenwechsel” die Bühnen
des Reviers betreten, um Freude und Hoffnung zu säen. Bei über 200 Auftritten hat der Chor schon viele musikalische Geschichten über die ewige Hoffnung durch Jesus Christus erzählt.
Ein besonderer Schwerpunkt ist das Engagement in Gefängnisgottesdiensten, wo ihre Musik wie ein helles Licht in dunkle Orte strahlt und Hoffnung in die Herzen der Zuhörenden pflanzt. Doch nicht nur dort, auch auf Hochzeiten oder auf dem traditionellen Bochumer Weihnachtsmarkt, begeistert der Chor Sie mit seinem Gesang.
Der Chor “Saeitenwechsel” ist nicht nur eine Gruppe von Sängern, sie sind Geschichtenerzähler, Seelentröster und Freudenbringer. Ihr Gesang ist ein Echo der Liebe Gottes, das weit über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus hallt und Herzen verbindet.

„Oh mein Gott“ – „mensch Gott“ – „Gott sei Dank“

Diese Aussprüche hören wir häufig. Viele Menschen gebrauchen sie, ohne darüber nachzudenken.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Rutschen Ihnen diese Worte auch häufig heraus?

Und haben Sie sich schon einmal gefragt, was Gott dazu sagt?

In der Bibel im 2. Buch Mose redete Gott zu Mose und sagte (Vers 7):

„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.“

Gott möchte mit uns leben und wir können mit allem zu ihm kommen. Doch ehrlich müssen wir sein. Nicht nur plappern.

Nehmen wir einmal an Sie heißen Karl. Wie würden sie sich fühlen, wenn die Menschen um ihnen herum ständig rufen würden: Mensch Karl – Oh mein Karl – oder Karl sei Dank.

Beim letzten würden Sie sich vielleicht noch geschmeichelt fühlen, aber auf Dauer wäre es zu viel.

Genauso geht es Gott. Irgendwann wird es es nicht ungestraft lassen.

Wollen Sie es soweit kommen lassen?

Echtes Leben finden – Infoveranstaltung am 13.09.2023, 19:30 Uhr

Wir wollen Sie einladen, gemeinsam den Kurs “ECHTES LEBEN FINDEN” zu erarbeiten.

In 5 Lektionen wird es um die folgende Themen gehen:

  • Die Bibel
  • Der Mensch
  • Jesus
  • Das Kreuz
  • Das Leben als Christ

Am 13. September 2023, um 19:30 Uhr wollen wir uns in unseren Gemeinderäumen treffen und besprechen wie und wann die einzelnen Treffen stattfinden sollen.

Von uns wird der Freitag Abend favorisiert, gerne gehen wir aber auch auf Ihre Wünsche ein.

Sie sind herzlichst eingeladen. Über viele Teilnehmer würden wir uns freuen.

 

My Way – dein Feierabend! — 04. – 08. September 2023

Wir möchten Sie einladen, sich selbst neu Kennen zu lernen.

Sie erwarten interaktive Impulsvorträge mit Abendessen.

von Montag bis Freitag, 04. – 08. Se3ptember 2023 jeweils 19:00 Uhr

in der Galerie der Traumfänger, Fürst-Leopold-Allee 3, 46284 Dorsten.

 

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Netzwerk Mission Dorsten, der Deutschen Zeltmission sowie Kirchengemeinden in Dorsten angeboten.

 

Es erwartet sie:

19:00 Uhr – Feierabend mit gemeinsamem Essen, Seele baumeln lassen und Leute treffen.

20:00 Uhr – Workshops: Mo – Meine Zeit

Di – Meine Stärke

Mi – Mein Glück

Do – Meine Beziehungen

Fr – Mei Selbstbewusstsein

20:15 Uhr – Freiraum: Lassen Sie den Abend ausklingen

 

Wir freuen uns auf Sie.

 

Du sollst dir kein Bildnis machen … und dich vor ihnen niederwerfen.

Auf den Steintafeln, die Gott seinem Volk mit seinen Geboten gab, konnten man es lesen (2. Mose 20).

Hatte Gott die Datenschutzrichtlinien schon damals im Blick als er es verbot, von sich Bilder zu machen? Oder was bezweckte er damit?

Wir glauben, Gott ging es um uns Menschen. Er wusste wie wir uns verhalten und wollte uns davor bewahren etwas verkehrtes zu tun.

Ein Bild von jemanden zu besitzen ist nicht verboten. Es ist sicher auch hilfreich, wenn man sich an die Person erinnern will. Ebenso ist es mit Gegenständen mit denen wir etwas verbinden.

Die Frage ist, wir gehen wir damit um?

Ist das Bild oder der Gegenstand uns „heilig“ und wir verehren ihn, wir schreiben ihm Macht zu.

Genau das möchte Gott nicht. Er allein möchte der sein, dem wir all unsere Gedanken widmen, ihn die Ehre und Anerkennung geben, die ihm zusteht.

Schließlich ist er der Schöpfer der Welt und hat alles für uns getan. Zuletzt gab es seinen Sohn Jesus Christus, damit wir Leben haben. Ein Leben in Ewigkeit

Der Apostel Johannes schreibt es auch in seinem 1. Brief.

In Kapitel 5, Verse 11 – 13 heißt es:

„Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat. Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“

Glauben Sie auch an Jesus Christus?