Neue Predigtreihe – Die zehn Gebote

Noch sind sie bekannt – auch wenn mach einer sagt, sie sind alt, überholt oder sie sind nicht mehr gültig.

Gott hat mit seinem Volk einen Bund geschlossen und ihnen diese Richtlinien gegeben.

In Matthäus 5,14 sagt Jesus: “Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.”

Ja, für Jesus waren diese Gebote wichtig. Genau wie für uns heute. So wollen wir uns in den Nächsten Predigten mit ihnen beschäftigen.

In einzelnen sind folgende Termine vorgesehen. Änderungen sind möglich.

Sonntag, 21. Juli 2024 – Steckbrief und DNA – (Predigt)
Sonntag,25. August 2024 – Gott allein
Sonntag, 8. September 2024- Gottes Bild und Name
Sonntag 15. September 2024 – verordnete Ruhe
Sonntag, 22. September 2024 – Familie
Sonntag, 13. Oktober 2024 – Lebensrecht
Sonntag 20. Oktober 2024 – im Alltag

Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein.

Bibeltage vom 26. -29. Mai 2024

Auch in unserem Jubiläumsjahr wollen wir uns mit Gottes Wort der Bibel beschäftigen.

Wir wollen am Sonntag, den 26.05.2024, 10:00 Uhr im Gottesdienst starten.

Thema: Entwicklungen unserer Zeit im Licht biblischer Zukunftsprophetie

Die Weitern Termine sind:

Montag 27.05.2024; 19:30 Uhr

Eine Reise durch die Zukunftsprophetie der Bibel

– Teil 1. Was kommt auf uns zu? – Die Zukunft der Gläubigen

 

Dienstag 28.05.2024 19:30 Uhr

Eine Reise durch die Zukunftsprophetie der Bibel

– Teil 2. Welt am Abgrund – Christus oder Antichristus

 

Mittwoch 29.05.2024  19:30 Uhr

Eine Reise durch die Zukunftsprophetie der Bibel

– Teil 3. Am Ziel der Weltgeschichte Gottes – Gottes Pläne gehen in Erfüllung

Referent ist Arnd Brettschneider.

 

Dr. Arnd Bretschneider, geboren 1965, ist ledig und lebt in Gummersbach.

Nach Studium und Promotion in  Betriebswirtschaft erfolgte die Weiterbildung zum Steuerberater. In diesem Beruf ist er mit einer halben Stelle in einer Kanzlei in Gummersbach angestellt und berät Unternehmen sowie christliche Gemeinden und Missionswerke.
Daneben ist er mit Vorträgen, Bibeltagen und Seminaren im übergemeindlichen Verkündigungsdienst aktiv. Sehr gern ist er auch im In- oder Ausland mit christlichen Freizeiten unterwegs, bei denen er Gottes Wort weitergibt. Er ist Autor des Buches „Bibel und Heilsgeschichte – Ein Schlüssel zum Verstehen und Anwenden der Heiligen Schrift“.

 

 

Wir laden herzlich dazu ein und würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.

20 Jahre Christliche Gemeinde

Ja, wir treffen uns schon seit 20 Jahren in Barkenberg, um Gott zu loben und auf sein Wort zu hören.

Begonnen hatte es 2004 auf “Schonebeck´s Hof” und seit 2008 sind wir im “Handwerkshof”.

Ein Grund auch unsere Erscheinung aufzufrischen. Die Änderungen können sie dann in den nächsten Wochen sehen.

Ein neues Logo gibt es schon. Der Wegweiser an der Dimker Allee und auch die Gestaltung der Fenster werden noch erneuert.

 

Gemeinsam mit Menschen, die uns eine Zeit begleitet haben wollen wir am Samstag, den 25. Mai 2024 und 15:00 Uhr einen Dankgottesdienst feiern und Gott für die vergangenen Jahre danken.

 

Unsere Überzeugung ist geblieben. Wir wollen Gott ehren und uns im Leben, ganz nach seinem Wort ausrichten.

Schließlich hat uns Gott durch den Tod seinen Sohnes Jesus Christus von unseren Sünden befreit. Wir dürfen als begnadigte Sünder vor Gott stehen und werden in der Ewigkeit bei im sein.

Eine Zuversicht, von der wir Ihnen gerne weitersagen möchten.

Besuchen Sie doch einmal eine unserer Veranstaltungen.

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.

18. Februar – Missionsvortrag der MAF

Im Gottesdienst am 18. Februar 10:00 Uhr stellt Stefan Neumann die Arbeit der Mission Aviation Fellowship (MAF) vor.

Sie ist ein internationaler christlicher Flugdienst, der isolierte Menschen an entlegenen Orten dieser Welt erreicht. Mit einer Flotte von ca. 130 Kleinflugzeugen fliegt MAF lebensnotwendige medizinische Güter, Nahrung, Trinkwasser und Teams von 1.400 Partnerorganisationen zu 1.200 abgelegenen Zielen in 27 Ländern (Zahlen von 2020). So gelangen Hilfe, Hoffnung und Heilung zu den Menschen, die durch geografische Barrieren, Naturkatastrophen oder politischen Unruhen von der Außenwelt abgeschnitten sind.

Sie sind herzlich eingeladen.

Weitere Infos finde sie auch auf der Seite der MAF.

Predigtreihe Gebet (geänderte Tage)

Im Schöpfungsbericht in der Bibel lesen wir, wie Gott den Menschen als sein Gegenüber schuf. Er wollte mit ihm Gemeinschaft haben, mit ihm kommunizieren.

Durch den Sündenfall haben wir uns aber von ihm entfernt, bis heute.

Doch Gott fordert uns in der Bibel immer wieder zu ihm zu kommen. Wir sollen mit ihm reden und ihm alles mitteilen, was uns auf dem Herzen liegt.

Wir nennen es heute Beten.

Auch in den nächsten Predigten wollen wir uns damit beschaffen.

Hier die vorgesehen Themen

14.01.2024      –           Gebet ist Kommunikation mit Gott – Grundlagen (Gewohnheit)

21.01.2014      –           Mein Problem mit dem Beten – (un)erhörtes Gebet an wem liegt es?

11.02.2024      –           Im Gespräch bleiben – Persönliches Gebet

17.03.2024      –           Den Arm Gottes bewegen – Gebet in der Gemeinschaft

14.04.2024      –           Wenn die eigenen Worte nicht mehr reichen – Lobpreis und Anbetung

21.04.2024      –           Was interessieren mich die anderen – Segen und Fürbitte

Änderungen sind möglich.

Sie sind eingeladen dabei zu sein. Gerne begrüßen wir sie in der Gemeinde

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Diese Aussage finden Sie im 1. Korintherbrief, Kapitel 16 Vers 14. Er wurde für das Jahr 2024 als Jahreslosung gewählt.

Sicherlich fragen Sie, wie kann das Funktionieren?

Alles soll in Liebe erfolgen. Eine Arbeit die keinen Spaß macht. Der Kontakt mit einem Menschen, der mich schon oft verletzt hat. Sicherlich gibt es noch mehr Argumente dagegen.

Doch wie sieht es bei einem Menschen aus, dem man liebt und der einen liebt. Tut man da nicht alles mit einer ganz anderen Motivation, halt mit Liebe.

Paulus schreibt den Korinthern in seinem Brief, was sie für das Miteinander in der Gemeinde und im persönlichen Verhältnis untereinander beachten sollen. Vieles wir angesprochen, zuletzt der Hinweis: Alles geschehe in Liebe.

Diese Liebe hat ihren Ursprung in Gott, sie geht von ihm aus.

Er hat uns Menschen erschaffen und er liebt uns. Er hat alles für uns getan, obwohl wir uns von ihm abgewandt haben. Zuletzt opferte er seinen Sohn, Jesus Christus. Er starb am Kreuz für unsere Schuld.

In Johannes 3 Vers 16 heißt es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“

Wenn Gott uns so liebt, warum antworten wir nicht und geben wir ihm die Liebe zurück und handeln nach seinem Wort wie es in der Losung für das Jahr 2024 heißt:

 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Wort Café am 10. Dezember 2023, 15:30 Uhr

Gerne laden wir sie ein zu unserem Wort Café im Advent. Bei leckerem Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen möchten wir mit Ihnen einmal über Weihnachten nachzudenken.

Wir freuen uns auf Sie.

WHYnachten?

In einer Welt, die sich unaufhörlich weiterdreht, in der die Tage oft in einem Wirbel aus Hektik und Verpflichtungen vergehen, ruft Weihnachten uns dazu auf, innezuhalten. Es ist ein Ruf, der uns einlädt, in die Tiefe zu blicken, jenseits der Oberfläche des Konsums und der Eile.

Wir möchten Sie, gemeinsam mit dem Chor “Saeitenwechsel”, auf eine Reise mitnehmen.

Eine Reise durch Melodien und Worte, die das Herz berühren. Wir wollen gemeinsam die alten Weihnachtsklassiker neu erleben und zugleich in die Welt der frischen Kompositionen eintauchen. Mit jeder Note, mit jedem Wort, wollen wir das Herz des Weihnachtsfestes wiederentdecken.

Es ist eine Einladung, die tiefen Fragen des Lebens zu erforschen:

Was bedeutet es, in dieser Jahreszeit zu lieben? Wer sind die Menschen, die wir lieben, und wie drücken wir diese Liebe aus? Über die Liebe, die uns verbindet, über die Hoffnung, die in der Weihnachtsgeschichte lebt, und über den Frieden, den dieses Fest in unsere Herzen bringen kann.

Komm! Lass uns gemeinsam in die wahre Bedeutung von Weihnachten eintauchen – ein Fest, das weit mehr ist als nur ein Fest der Liebe. Es ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und des tiefen Gefühls, das uns alle miteinander verbindet.

 

Der Chor “Saeitenwechsel”

In der Welt der Musik gibt es eine besondere Kraft, die tief in die Herzen der Menschen eindringt und dort etwas zum Schwingen bringt. Diese Kraft wird im Chor “Saeitenwechsel” lebendig, einer Gruppe von talentierten Sängerinnen und Sängern aus dem gesamten Ruhrgebiet. Seit seiner Gründung im Jahre 1998 hat “Saeitenwechsel” die Bühnen
des Reviers betreten, um Freude und Hoffnung zu säen. Bei über 200 Auftritten hat der Chor schon viele musikalische Geschichten über die ewige Hoffnung durch Jesus Christus erzählt.
Ein besonderer Schwerpunkt ist das Engagement in Gefängnisgottesdiensten, wo ihre Musik wie ein helles Licht in dunkle Orte strahlt und Hoffnung in die Herzen der Zuhörenden pflanzt. Doch nicht nur dort, auch auf Hochzeiten oder auf dem traditionellen Bochumer Weihnachtsmarkt, begeistert der Chor Sie mit seinem Gesang.
Der Chor “Saeitenwechsel” ist nicht nur eine Gruppe von Sängern, sie sind Geschichtenerzähler, Seelentröster und Freudenbringer. Ihr Gesang ist ein Echo der Liebe Gottes, das weit über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus hallt und Herzen verbindet.

„Oh mein Gott“ – „mensch Gott“ – „Gott sei Dank“

Diese Aussprüche hören wir häufig. Viele Menschen gebrauchen sie, ohne darüber nachzudenken.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Rutschen Ihnen diese Worte auch häufig heraus?

Und haben Sie sich schon einmal gefragt, was Gott dazu sagt?

In der Bibel im 2. Buch Mose redete Gott zu Mose und sagte (Vers 7):

„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.“

Gott möchte mit uns leben und wir können mit allem zu ihm kommen. Doch ehrlich müssen wir sein. Nicht nur plappern.

Nehmen wir einmal an Sie heißen Karl. Wie würden sie sich fühlen, wenn die Menschen um ihnen herum ständig rufen würden: Mensch Karl – Oh mein Karl – oder Karl sei Dank.

Beim letzten würden Sie sich vielleicht noch geschmeichelt fühlen, aber auf Dauer wäre es zu viel.

Genauso geht es Gott. Irgendwann wird es es nicht ungestraft lassen.

Wollen Sie es soweit kommen lassen?