Wort Café am 10. Dezember 2023, 15:30 Uhr

Gerne laden wir sie ein zu unserem Wort Café im Advent. Bei leckerem Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen möchten wir mit Ihnen einmal über Weihnachten nachzudenken.

Wir freuen uns auf Sie.

WHYnachten?

In einer Welt, die sich unaufhörlich weiterdreht, in der die Tage oft in einem Wirbel aus Hektik und Verpflichtungen vergehen, ruft Weihnachten uns dazu auf, innezuhalten. Es ist ein Ruf, der uns einlädt, in die Tiefe zu blicken, jenseits der Oberfläche des Konsums und der Eile.

Wir möchten Sie, gemeinsam mit dem Chor “Saeitenwechsel”, auf eine Reise mitnehmen.

Eine Reise durch Melodien und Worte, die das Herz berühren. Wir wollen gemeinsam die alten Weihnachtsklassiker neu erleben und zugleich in die Welt der frischen Kompositionen eintauchen. Mit jeder Note, mit jedem Wort, wollen wir das Herz des Weihnachtsfestes wiederentdecken.

Es ist eine Einladung, die tiefen Fragen des Lebens zu erforschen:

Was bedeutet es, in dieser Jahreszeit zu lieben? Wer sind die Menschen, die wir lieben, und wie drücken wir diese Liebe aus? Über die Liebe, die uns verbindet, über die Hoffnung, die in der Weihnachtsgeschichte lebt, und über den Frieden, den dieses Fest in unsere Herzen bringen kann.

Komm! Lass uns gemeinsam in die wahre Bedeutung von Weihnachten eintauchen – ein Fest, das weit mehr ist als nur ein Fest der Liebe. Es ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und des tiefen Gefühls, das uns alle miteinander verbindet.

 

Der Chor “Saeitenwechsel”

In der Welt der Musik gibt es eine besondere Kraft, die tief in die Herzen der Menschen eindringt und dort etwas zum Schwingen bringt. Diese Kraft wird im Chor “Saeitenwechsel” lebendig, einer Gruppe von talentierten Sängerinnen und Sängern aus dem gesamten Ruhrgebiet. Seit seiner Gründung im Jahre 1998 hat “Saeitenwechsel” die Bühnen
des Reviers betreten, um Freude und Hoffnung zu säen. Bei über 200 Auftritten hat der Chor schon viele musikalische Geschichten über die ewige Hoffnung durch Jesus Christus erzählt.
Ein besonderer Schwerpunkt ist das Engagement in Gefängnisgottesdiensten, wo ihre Musik wie ein helles Licht in dunkle Orte strahlt und Hoffnung in die Herzen der Zuhörenden pflanzt. Doch nicht nur dort, auch auf Hochzeiten oder auf dem traditionellen Bochumer Weihnachtsmarkt, begeistert der Chor Sie mit seinem Gesang.
Der Chor “Saeitenwechsel” ist nicht nur eine Gruppe von Sängern, sie sind Geschichtenerzähler, Seelentröster und Freudenbringer. Ihr Gesang ist ein Echo der Liebe Gottes, das weit über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus hallt und Herzen verbindet.

„Oh mein Gott“ – „mensch Gott“ – „Gott sei Dank“

Diese Aussprüche hören wir häufig. Viele Menschen gebrauchen sie, ohne darüber nachzudenken.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Rutschen Ihnen diese Worte auch häufig heraus?

Und haben Sie sich schon einmal gefragt, was Gott dazu sagt?

In der Bibel im 2. Buch Mose redete Gott zu Mose und sagte (Vers 7):

„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.“

Gott möchte mit uns leben und wir können mit allem zu ihm kommen. Doch ehrlich müssen wir sein. Nicht nur plappern.

Nehmen wir einmal an Sie heißen Karl. Wie würden sie sich fühlen, wenn die Menschen um ihnen herum ständig rufen würden: Mensch Karl – Oh mein Karl – oder Karl sei Dank.

Beim letzten würden Sie sich vielleicht noch geschmeichelt fühlen, aber auf Dauer wäre es zu viel.

Genauso geht es Gott. Irgendwann wird es es nicht ungestraft lassen.

Wollen Sie es soweit kommen lassen?

Echtes Leben finden – Infoveranstaltung am 13.09.2023, 19:30 Uhr

Wir wollen Sie einladen, gemeinsam den Kurs “ECHTES LEBEN FINDEN” zu erarbeiten.

In 5 Lektionen wird es um die folgende Themen gehen:

  • Die Bibel
  • Der Mensch
  • Jesus
  • Das Kreuz
  • Das Leben als Christ

Am 13. September 2023, um 19:30 Uhr wollen wir uns in unseren Gemeinderäumen treffen und besprechen wie und wann die einzelnen Treffen stattfinden sollen.

Von uns wird der Freitag Abend favorisiert, gerne gehen wir aber auch auf Ihre Wünsche ein.

Sie sind herzlichst eingeladen. Über viele Teilnehmer würden wir uns freuen.

 

My Way – dein Feierabend! — 04. – 08. September 2023

Wir möchten Sie einladen, sich selbst neu Kennen zu lernen.

Sie erwarten interaktive Impulsvorträge mit Abendessen.

von Montag bis Freitag, 04. – 08. Se3ptember 2023 jeweils 19:00 Uhr

in der Galerie der Traumfänger, Fürst-Leopold-Allee 3, 46284 Dorsten.

 

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Netzwerk Mission Dorsten, der Deutschen Zeltmission sowie Kirchengemeinden in Dorsten angeboten.

 

Es erwartet sie:

19:00 Uhr – Feierabend mit gemeinsamem Essen, Seele baumeln lassen und Leute treffen.

20:00 Uhr – Workshops: Mo – Meine Zeit

Di – Meine Stärke

Mi – Mein Glück

Do – Meine Beziehungen

Fr – Mei Selbstbewusstsein

20:15 Uhr – Freiraum: Lassen Sie den Abend ausklingen

 

Wir freuen uns auf Sie.

 

Du sollst dir kein Bildnis machen … und dich vor ihnen niederwerfen.

Auf den Steintafeln, die Gott seinem Volk mit seinen Geboten gab, konnten man es lesen (2. Mose 20).

Hatte Gott die Datenschutzrichtlinien schon damals im Blick als er es verbot, von sich Bilder zu machen? Oder was bezweckte er damit?

Wir glauben, Gott ging es um uns Menschen. Er wusste wie wir uns verhalten und wollte uns davor bewahren etwas verkehrtes zu tun.

Ein Bild von jemanden zu besitzen ist nicht verboten. Es ist sicher auch hilfreich, wenn man sich an die Person erinnern will. Ebenso ist es mit Gegenständen mit denen wir etwas verbinden.

Die Frage ist, wir gehen wir damit um?

Ist das Bild oder der Gegenstand uns „heilig“ und wir verehren ihn, wir schreiben ihm Macht zu.

Genau das möchte Gott nicht. Er allein möchte der sein, dem wir all unsere Gedanken widmen, ihn die Ehre und Anerkennung geben, die ihm zusteht.

Schließlich ist er der Schöpfer der Welt und hat alles für uns getan. Zuletzt gab es seinen Sohn Jesus Christus, damit wir Leben haben. Ein Leben in Ewigkeit

Der Apostel Johannes schreibt es auch in seinem 1. Brief.

In Kapitel 5, Verse 11 – 13 heißt es:

„Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat. Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“

Glauben Sie auch an Jesus Christus?

Was kommt nach den Sprüchen

Beim Bibelgespräch am Mittwoch haben wir uns in den vergangenen Wochen mit den Sprüchen Salomos beschäftigt und sind in den letzten Kapiteln angekommen. Viele Impulse für unser Leben konnten wir darin finden.

Vielleich fragen Sie sich, was kommt danach.

Wir wollen uns mit dem Römerbrief beschäftigen.

Vielleicht sind Sie neugierig was darin zu finden ist. Gerne dürfen Sie dabei sein.

Schreiben Sie uns und wir senden Ihnen die Zugangsdaten für die ZOOM-Konferenz. Wir würden uns freuen sie begrüßen zu dürfen.

Den genauen Starttermin geben wir noch bekannt.

Predigtreihe: Die Bergepredigt

Nach Ostern haben wir unsere Predigtreihe über die Bergpredigt fortgesetzt.

Hier noch einmal die einzelnen Beiträge und wie es weiter geht (Änderungen sind möglich!)

19.02.2023 – Die Seligpreisungen (Mt. 5,1-12)

26.02.2023 – Gottes Anspruch an mich (Mt. 5,13-16)

12.03.2023 – Das Gesetz ist erfüllt. (Mt. 5,21-32)

19.03.2023 – Schwören und Vergelten (Mt. 5,33-47)

26.03.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 7,11-12) – Leider gibt es keine Aufnahme!

16.04.2023 – Erfüllung des Gesetzes (Mt. 5,48-6,18)

23.04.2023 – Konsequent Vertrauen (Mt. 6,19-34)

30.04.2023 – Konsequent Entscheiden (Mt. 7,13-29) – Leider gibt es auch hier keine Aufnahme!

Die Predigtaufnahmen finden Sie auf unserer Downloadseite.

Herzlich willkommen – Wir freuen uns auf Sie.

Das Grab ist leer!

Haben sie sich schon einmal gefragt, was dieser Spruch bei den Wegbegleitern von Jesus ausgelöst hat? Schließlich liegt doch eine turbulente Woche hinter ihnen.

Erst der triumphale Einzug nach Jerusalem, als ihn Volksmenge als König begrüßte, dann die Verhaftung und Hinrichtung.

Ihre Gefühle müssen Achterbahn gefahren sein. Alles vorbei was war, die Krankenheilungen, die Brotvermehrung und auch die Auferweckung von Lazarus von den Toten. Und nun das. Da wird behauptet, dass das Grab leer ist. Die Römer hatten es doch bewacht. (All das können sie in der Bibel, in den vier Evangelien nachlesen.)

Wie sollte es weitergehen.

Sicherlich sind sie nachdenklich geworden und haben auch an das gedacht, was Jesus ihnen erzählt hat. Er müsse Sterben, wird aber wieder auferstehen und leben.

Auch die Engel am Grab haben es gesagt (Lukas 24, 5 -7):

Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferweckt worden. Erinnert euch daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war, indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen!”

Jesus hat sein Leben freiwillig gegeben, damit seine Jünger aber auch wir heute eine Perspektive auf die Ewigkeit haben. Unsere Sünden sind vergeben und wir können vor Gott bestehen.

Ist das nicht wunderbar? Denken sie einmal darüber nach.

Vielleicht entscheiden Sie sich auch für ein Leben mit Jesus Christus und folgen ihm nach.

Die Ewigkeit steht ihnen offen.

Gerne können sie sich auch unsere Predigt von Ostern anhören.

Ich bin der HERR, dein Gott, …..

Als das Volk Israel aus Ägypten ausgezogen war lagerten sie am Berg Sinai. Dort redete Gott zu Mose und gab ihm die Steintafeln mit den Geboten. Wir können sie in 2. Mose 20 nachlesen.

Dort heißt es (Vers 2 u. 3): „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

In Ägypten konnten die Israeliten beobachten wir die Ägypter andere Götter anbeteten. Auch alle anderen Völker hatten ihre Götter. Und jetzt dieses Gebot. Warum bestand Gott darauf als einziger darauf ihr Gott zu sein.

Wie sieht es bei uns und auch bei Ihnen aus?

Akzeptieren wir und Sie Gott als den, der er sein will. Oder existieren andere Götter, die uns, die Ihnen wichtiger sind.

Vielleich sagen sie jetzt. Natürlich glaube ich an Gott und folge ihn.

Doch wie sieht es im Alltag aus? Ist Hobby, Freizeit, Arbeit, Auto oder etwas anderes nicht vielleicht wichtiger als Gott und sein Wort?

Denken wir einmal darüber nach, ob wir Gott den richtigen Platz in unserem Leben einräumen.

Möge Gott und auch sein Sohn Jesus Christus wieder den Platz an erster Stelle einnehmen.